Ein Gebiet, das das ganze Jahr über zu erleben ist! Zwischen Seen, Hügeln und Bergen hier finden Sie eine Übersicht der touristischen Exzellenzen, um 360° zu erleben, 365 Tage im Jahr!
















Ein Gebiet, das das ganze Jahr über zu erleben ist!
Zwischen Seen, Hügeln und Bergen hier finden Sie eine Übersicht der touristischen Exzellenzen, um 360° zu erleben, 365 Tage im Jahr!
LAGO MAGGIORE und LAGO D’ORTA
"AUF DEN SPUREN DER BORROMEO-FAMILIE... ARONA, DIE FESTUNG ROCCA BORROMEA UND DER KOLOSS DES SAN CARLONE
Arona, heutzutage ein niedliches Tourismus- und Handelszentrum im Süden des Lago Maggiore, war im Mittelalter Reich der Visconti und sodann, von 1439 bis 1797, der Borromeo, und beherbergt zahlreiche bemerkenswerte Monumente. Besichtigungswürdig sind zweifellos der charakteristische Platz Piazza del Popolo, wo bis zum 19. Jahrhundert täglich über die Preise verhandelt wurde, sowie die heitere Piazza San Graziano mit der Kirche der SS. Martiri. Die Kirche der Collegiata di Santa Maria (fünfzehntes Jhd.) ist eines der wichtigsten religiösen Monumente der Stadt, in deren Innern sich das Polyptychon der Weihnachts-geschichte des Gaudenzio Ferrari befindet. Absolut empfehlenswert ist sodann der Spaziergang im Zentrum, der Ladenstraße entlang in Richtung des Stadtparks und der Lido, eine grüne Oase direkt am See. Im 13. Jahrhundert erhielt Arona ein Schloss, dessen Reste auf der Rocca Borromea besichtigt werden können, inmitten des heutigen Parks im Grünen mit unvergesslicher Aussicht. Innerhalb der Festung der Rocca wurde 1538 San Carlo Borromeo im „Drei-Seen-Zimmer“ geboren, so genannt aufgrund der drei Ausblicke auf den See. Eine der Hauptsehenswürdigkeiten Aronas ist zweifellos die Statue des San Carlo, die 1698 durch den Kardinal Federico Borromeo vollendet wurde mit der Absicht, die Person des Heiligen, der berühmtesten Person Aronas, über die Jahrhunderte zu überliefern. Der Koloss sollte auch vom See her bewundert werden können, weshalb Giovan Battista Crespi, Cerano genannt, dessen Erstellung entwarf, die sodann mittels gehämmerter Kupferplatten, durch Nägel und Ankerbalken vereint, realisiert wurde. Die 23,40 Meter hohe Statue steht auf einem Granitblock von 11,70 Metern, über somit insgesamt 35,10 m Höhe und bildet daher die weltweit zweithöchste Statue nach der Freiheitsstatue in New York. Von innen her begehbar bietet der Kopf eine wunderbare Aussicht über Landschaft und See!
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"LAGO MAGGIORE: ZWISCHEN NATUR UND ARCHÄOLOGIE IM NATURSCHUTZGEBIET LAGONI DI MERCURAGO"
"AUF DEM WEG ZUM MOTTARONE, DER BERG DER ZWEI SEEN“ – STRESA
Stresa ist das berühmteste Urlaubsziel am piemontesischen Ufer des Lago Maggiore. Ab Mitte des 19. Jahrhunderts gewann Stresa international touristische Bedeutung mit dem Grand Tour und mit dem Bau seine Luxushotels die auch heute noch die «Perle des Sees» auf der ganzen Welt berühmt machen. In einer Dolce Vita-Atmosphäre befinden sich der Seepromenade und die Gärten direkt gegenüber den Borromäischen Inseln – Isola Bella und Isola Madre – und der Fischerinsel.
Zwischen dem Lago Maggiore und dem Ortasee gelegen, ist der Mottarone als eine der schönsten natürlichen Terrassen des gesamten Piemonts, und nicht nur, zu betrachten. Seine Reliefbildung erlaubt es, den Blick von der Poebene bis zu den Alpenspitzen schweifen zu lassen. Ins Auge des Besuchers springen als Erstes die Spitzen des Monte Rosa und die sieben Seen (Lago Maggiore, Orta-, Varese-, Comabbio-, Monate- und Biandronnesee). Der Mottarone hat zu jeder Jahreszeit etwas zu bieten, sowohl Wintersport als auch Trekking und Mountain Bike im Sommer. Die charakteristischen Restaurants bieten die für die Gegend typischen Gerichte.
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"LAGO MAGGIORE: KASTANIENWEG VON STRESA NACH BELGIRATE"
„DIE GRÜNE STADT AUF DER BLAU, EINE HAUPTSTADT IN MENSCHLICHER DIMENSION“ - VERBANIA
Verbania ist die größte Stadt des Lago Maggiore: 1939 durch die Vereinigung von Intra, Pallanza, Suna, Fondotoce (und kleinere Weile) gegründet, wurde sie vor kurzem zur Hauptstadt der Provinz Verbano Cusio Ossola. In einer herrlichen Panoramalage, mit historischen Villen, romantischen Spaziergängen und kleinen Juwelenrestaurants, ist die ruhige Pallanza römischen Ursprungs. Das mondäne Intra ist die kommerziellste Stadt des Sees, gekennzeichnet durch die tägliche Verbindung der Fähre der Navigazione Lago Maggiore mit Laveno Mombello (Va), das auf der lombardischen Seite des Sees liegt. Das Stadtzentrum ist größtenteils Fußgängerzone, mit zahlreichen Gässchen, kleinen Höfen und Sackgassen, dem Seeufer entlang bis zum Großen Dom Basilica di San Vittore. Intra ist eine Shoppingstadt und beherbergt zahlreiche Geschäfte, Cafeterias und Restaurants; ebenfalls äußerst lebhaft ist der Samstagsmarkt. Ebenso malerisch ist die kleine und jugendliche Suna mit der charakteristischen Seepromenade, die landschaftlichen Blicke auf den Borromäischen Golf und die Lokale für einen trendigen Aperitif oder ein intimer Candle-Licht-Diner.
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"LAGO MAGGIORE: ENTLANG DER CADORNA-LINIE AUF DEN HÖHEN VON VERBANIA"
„KUNST, NATUR UND GLAUBE MIT AUSSICHT AUF DEN LAGO MAGGIORE“
Eine atemberaubende Terrasse von ca. 200 Hektar Wiesen und Wälder mit Aussicht auf den Lago Maggiore: das Sondernaturschutzgebiet Sacro Monte della S.S. Trinità di Ghiffa wurde durch ein Regionalgesetz von 1987 zum Schutz der historischen Gebäude und Aufwertung der typischen natürlichen Umgebung gegründet. In seinem Innern befindet sich der barocke Gebäudekomplex Sacro Monte, der 2003 von der UNESCO in das Weltkulturerbe aufgenommen wurde und das mit einem Sanktuarium und drei Kapellen, errichtet ab 1605, dem Geheimnis der Heiligen Dreifaltigkeit gewidmet ist.
„ROMANTISCHE HORIZONTE AUF DEM ORTASEE“ - ORTA, INSEL SAN GIULIO UND SACRO MONTE
Das mittelalterliches Dorf von Orta, das auf einer Peninsula der verzauberte Ortasee liegt, ist ein renommierter Fremdenverkehrsort mit einer Atmosphäre aus anderen Zeiten, dank den zahlreichen Spuren der Vergangenheit: verzierte Palazzi, barocke Kirchen, Türme, Plätze und Gässchen. Die Villa Motta aus dem 19. Jahrhundert ist ein für die während den warmen Jahreszeiten geöffneten Blumengärten bekannter Privatbesitz. Der zentralen Gasse entlang befindet sich Casa Bossi, heute Sitz der Gemeinde, welches über einen lieblichen Garten am Seeufer verfügt und wo die damalige Fertigkeit bei der Erschaffung von Balkonen und Gatter aus Eisen bewundert werden kann. In einer Folge von Geschäften, kleinen Restaurants und malerischen Hotels gelangt man auf die Piazza Motta: der „Salon“ der Stadt, der den Palazzo della Comunità (1582), die Torbögen der Fischer sowie die Anlegestelle für die Insel San Giulio beherbergt. Dem Anstieg Salita della Motta entlang befinden sich die antiken herrschaftlichen, auf den Zeitraum vom 14. bis zum 18. Jhd. zurückgehenden Wohnsitze bis zum Kirchhaus Parrocchiale dell’Assunta (1485). Nach dem Zentrum bieten sich dem Besucher der Via Fava entlang zahlreiche Ausblicke auf die Insel, an deren Ende Villa Crespi (1888) bewundert werden kann, ein grosser Wohnsitz im Mohrenstil, der nunmehr in ein Prestigehotel umgewandelt wurde.
Wenige Minuten Schifffahrt vom Zentrum Ortas entfernt befindet sich die Insel San Giulio, deren Namen auf den Evangelisten zurückgeht, der dort traditionsgemäß diesen Ort zu seiner letzten Stätte erwählte und im Jahr 390 ebenda seine hundertste Kirche errichtete. Im 9. und sodann im 11. Jhd. wurde die heutige Kirche nach römischem Grundriss errichtet, wobei in der Krypta heute noch die Überreste der ursprünglichen frühchristlichen Kirche besichtigt werden können. Im Innern befindet sich unter reichen barocken Verzierungen der Ambo aus Serpentinfels aus Oira (Ort am Westufer des Sees), welcher die 4 Evangelisten und den Benediktinerabt Guglielmo da Volpiano darstellen, das als eines der national hervorragendsten romanischen Skulpturbeispiele betrachtet wird. Neben der Basilika, wo sich einst das bischöfliche Schloss des Bischofs von Novara, Fürst der Orta-Riviera erhob, steht seit 1973 die bedeutende Benediktinerabtei „Mater Ecclesiae“, deren Grossartigkeit auf dem Rundgang „Via della Preghiera e della Meditazione“ (Bet- und Meditationsweg) bewundert werden kann. Rund um die Basilika und die Abtei befinden sich zahlreiche Privatniederlassungen, wovon nur einige wenige das ganze Jahr durch bewohnt sind, währenddem der Grossteil der anderen von ausländischen Gästen genutzte Ferienhäuser sind.
Der Sacro Monte di Orta ist ein dem Heiligen Franziskus gewidmeter Gebäudekomplex auf der Spitze eines Hügels hinter der bewohnten Ortschaft. Der Bau wurde im 16. Jhd. auf Willen von San Carlo Borromeo und sodann des Bischofs von Novara Carlo Bascapè eingeleitet, mit der Absicht, der protestantische Reform jenseits der Alpen Widerstand zu leisten. Die Arbeiten gingen sehr viel später zu Ende, im 18. Jhd. Einundzwanzig in der chronologischen Reihenfolge des Lebens des Armens aus Assisi angeordnete Kapellen folgen einander in einer Spirale. Der heutige Besucher steigt zu einem Ort moralischer Erholung auf und bleibt gleichzeitig verzückt durch die Schönheit der Fresken und der Terrakottastatuen, die die Kapellen verzieren. Der große religiöse und künstlerische Wert vereint sich mit dem der Natur des Schutzgebietes: zwischen den Kapellen können Weißbuchen, Buchen und hohe Eichen bewundert werden, unter welchen sich die kleine Fauna dieser grünen Ruheoase ausbreitet. Im Jahr 2003 wurde dies von der UNESCO in das Weltkulturerbe aufgenommen. Vom Platz der mittelalterlichen Kirche SS. Nicolao und Francesco kann man der schönsten Ausblicke auf den See genossen werden.
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"ORTASEE: DER GOLDENE STRAHL VON PETTENASCO NACH LEGRO"
OSSOLA TÄLER
"AM FUSSE DER ALPEN, ZWISCHEN KULTURSTÄDTE UND UNESCO WELTKULTURERBE" - DOMODOSSOLA UND SACRO MONTE CALVARIO
Als historische Hauptstadt des Ossolagebietes ist Domodossola seit jeher eine Grenzstadt, letztes Agglomerat vor dem Simplonpass und der Schweiz (Wallis). Domodossola ist seit Urzeiten auch eine wichtige Bahnstation für Waren und Passagiere. Das mittelalterliche und Renaissancezentrum ist sehr gut erhaltene und es hat Domodossola zum Kulturstadt gemacht. Das Marktplatz Piazza Mercato, das Theater Galletti, Palazzo Silva, Palazzo San Francesco, die Arkaden und den typischen Schieferdächern sind zweifellos einen Besuch wert. Seine jahrhundertealten Samstagmarkt mit seinen vielfältigen und bunten Waren lockt wöchentlich Bewohner und Besucher aus Italien und dem Ausland.
Von der UNESCO im Jahr 2003 zu Weltkulturerbe benannt, erstreckt sich das Sondernaturschutzgebiet des Sacro Monte Calvario über den historischen Hügel Colle di Mattarella, auf einem Domodossola beherrschenden Lage. Der Gebäudekomplex des Sacro Monte ist dem gekreuzigten Christus gewidmet. Der Bau begann im Jahr 1656 und im Lauf der Jahrhunderte wurde es mit dem Bau der 15 Kapellen, die die Stationen der Via Crucis nachvollziehen, bereichert. Im Jahr 1828 ließ sich dort der Geistliche und Philosoph Rosmini nieder, der das Istituto della Carità gründete, dessen Hüter heute noch die Padri Rosminiani sind. Neben dem historischen Gebäudekomplex sieht der Wanderweg “Via dei Torchi e dei Mulini” die Besichtigung alter landwirtschaftlicher Zeugnisse vor.
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"OSSOLA: DIE ALTEN DÖRFER UM DOMODOSSOLA"
„ANZASCATAL, DAS TAL DER ROSA“ - MACUGNAGA UND DER MONTE ROSA
Der von den vom nahen Wallis herkommenden Walser im 13. Jhd. gegründete Weiler ist heute eine bekannte Ski-station mit den Stationen Moro (Seilbahn Funivia Alpe Bill – Monte Moro) und Belvedere (Sesselbahn Alpe Burki-Belvedere) sowie ein Fremdenverkehrsort, bekannt für seine malerischen Holzchalets, Brauchtum, Küche und Walser Sprache. Besuchswert sind hier das Berg- und Schmuggelmuseum und das Walserhausmuseum. Hier befindet sich der Ausgangspunkt für einfache oder anspruchsvolle Exkursionen auf der piemontesischen Seite des Gletschers des Monte-Rosa (4.634 müM), zweithöchster Berg der Alpen: eine immense Stein- und Eiskathedrale, die ein atemberaubendes Bild, das von Macugnaga aus gut ersichtlich ist, bietet.
„EIN ALPINES PARADIES FÜR ALLE, DAS GANZE JAHR“ – DER NATURPARK VEGLIA-DEVERO: DER ALPE DEVERO
Im Herz der Alpen befindet sich ein Naturpark seltener Schönheit, ein unberührtes Paradies für alpine Flora und Fauna, so dass er den Beinamen „Klein-Kanada“ trägt. Hier einfache Spazierwege, für die ganze Familie, bieten die Möglichkeit, in die verzauberte Welt des Parks einzutreten: mit golden Farben von den Nadelholzer und Wiesen im Herbst oder mit dem Weiß der Schnee im Winter. Zwischen die Almen des Devero und das Dorf Crampiolo befinden sich zahlreiche charakteristische Gaststätten und auch die Bauernhöfe, wo man die Produkte der Almen in vollem Umfang genießen kann: Wurst, Käse, Honig, Joghurt… für herzhafte Imbisse und Mahlzeiten. Der Lago delle Streghe (Hexensee) und der Lago di Devero mit seinem Staudamm lassen einen aufrichtigen Blick: der Kontrast zwischen dem blau-grünen Wasser, mit den Wäldern rundherum und dem Himmel ist märchenhaft.
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"OSSOLA: DEVERO ZWISCHEN ALM UND SEE"
"BIS AN DIE SPITZE DES PIEMONT!" - FORMAZZA, DER WASSERFALL DES TOCE UND RIALE EBENE
Formazza, der Hauptort des gleichnamigen Tals, ist eine antike Walseransiedlung, wo sich im 12. Jhd. eine Gruppe Schäfer deutschen Ursprungs, herkommend vom Kanton Wallis (CH), friedlich niederlies und sich den strengen Regeln des Berglebens anpasste. Seit damals überliefern sich von Generation zu Generation die Sprache, die Gebräuche, Traditionen und die typische Architektur, die gerade in Formazza in vollem Umfang genossen werden können.
Der Wasserfall des Toce, das Symbol des Ossola, gilt mit seinem 145 Meter hohen Sprung als der schönste und mächtigste der Wasserfälle der Alpen. Er bietet dem Besucher eine einmalige Sicht, eingefasst auf 1.657 Metern Höhe durch die Berge des Hohen Formazzatals und umgeben von Wiesen, Felsen und Nadelwälder. Oberhalb des Wasserfalls befindet sich der Ring von Riale (1. 815 m) und ist eine der grössten Langlaufloipen mit natürlicher Form im Piemont. Der Staudamm und der Morascosee über der Ebene von Riale bilden eine spektakuläre „Mondlandschaft“: die hohen Stängel werden Felsen und kleinen Sträuchern, umgeben von hohen Gipfeln und bunten Hochgebirgenblumen.
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"OSSOLA: FORMAZZA - TAL RIALE UND DER MORASCO SEE"
“VIGEZZOTAL, DAS TAL DER MALER” - SANTA MARIA MAGGIORE, SANKTUARIUM VON RE UND VIGEZZINA-CENTOVALLI
Santa Maria Maggiore, liebliche Hauptstadt des Tals mit einem schönen alten Zentrum, ist Sitz des Schornsteinfegermuseums Museo dello Spazzacamino sowie der Kunstschule Scuola di Belle Arti Rossetti Valentini. Beides sind Zeugen der Symbolberufe des Tals: die harte Arbeit der Schornsteinfeger, üblicherweise nach Italien und ins Ausland mit ihrem Herr ausgewanderte Kinder, sowie der Maler, in der Lage, die heimatlichen Berglandschaften zu malen und diese bis weit außerhalb der nationalen Grenzen bekannt zu machen. Der herumgebende Pinienwald ist ein ruhiger Platz wo man erholsame Spaziergänge mit der ganzen Familie machen kann.
An der Ostspitze des Vigezzo-Tals befindet sich das Sanktuarium der Madonna del Sangue di Re, das auf ein im Jahr 1494 stattgefundenes Wunder zurückgeht. Es besteht aus zwei Gebäuden, eines aus dem 17. und eines aus dem 20. Jahrhundert, die vollständig aus Granit gefertigt und untereinander mittels einer Kuppel mit vier Türmen verbunden sind.
Der spannende Weg, der mit dem malerischen Zug Vigezzina – Centovalli Domodossola mit Locarno (CH) verbindet, durch das Vigezzotal und die unzähligen kleinen, wilden Täler auf Schweizer Gebiet, führt durch Wälder, Oberland, wilde Berge, liebliche Dörfer und sanfte Hochebenen. In Ossola symbolisiert er die langsame Beweglichkeit, das Mittel der Reise als wahre Attraktion der Reise selbst, die Farben des Herbstes, wenn er in dieser goldenen Jahreszeit zum „Zug der Foliage“ wird.
ANMERKUNGEN FÜR ALLE ROUTEN
In den Bergen empfehlen wir Sport- und Technikbekleidung, Wanderschuhe und eine Windjacke. Prüfen Sie immer die Wetterbedingungen des Tages, an dem Sie den Ausflug machen wollen (und ob Schnee vorhanden ist, wenn die Route in der Höhe). Für Museums- und Attraktioneneröffnungen und geltende Anti-Covid-Massnahmen ist es ratsam, immer die offizielle Website des Museums/der Attraktion zu besuchen.